Die Bedeutung der "Mostblüte" im Mostviertel am Mostlandhof
Veröffentlicht am 25.04.2025
Wenn im Frühling die Obstbäume im Mostviertel zu blühen beginnen, verwandelt sich die Region in eine einzigartige Kulturlandschaft aus weißen und rosa Farbtönen. Die sogenannte Mostblüte ist jedoch weit mehr als nur ein beeindruckendes Naturschauspiel – sie ist ein Symbol für Tradition, Regionalität und den Beginn eines neuen Jahreszyklus für die Mostproduktion.
Einblicke in diese besondere Zeit gibt Mostbaron Andreas Selner vom Mostlandhof in Purgstall an der Erlauf. In einem kurzen Interview erklärt er die große Bedeutung der Mostblüte für die Region und für die Menschen, die hier leben und wirtschaften. Für Sellner ist die Blüte nicht nur der Startschuss für ein neues Erntejahr, sondern auch ein wichtiger Anlass, um Gäste aus nah und fern einzuladen, das Mostviertel mit all seinen Facetten zu entdecken.
Im Interview spricht Andreas Selner außerdem über das Netzwerk der Mostbarone, dem er selbst angehört. Diese Gruppe von engagierten Betrieben hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Kultur rund um den Most zu bewahren, weiterzuentwickeln und für Besucher:innen erlebbar zu machen. Wer ein Mostbaron werden möchte, muss sich mit Herzblut der Region, der Qualität und der Weitergabe von Wissen verschreiben.
Das Interview wurde am traditionsreichen Mostlandhof geführt – einem beliebten Ausflugsziel, das wie kaum ein anderer Ort für die Werte des Mostviertels steht: Gastfreundschaft, Regionalität und Naturverbundenheit.
https://www.mostlandhof.at/
Moderator/Interviewer: Florentina Mirtl
Kamera: Christina Tatzreiter & Eva Theuretzbacher
Offtext: Florentina Mirtl
Sprecher: Florentina Mirtl
Postproduction: Eva Theuretzbacher